14. Feb. 2019
Am Donnerstag, den 14. Februar 2019, war die Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg zu Gast beim Arbeitskreis „Recht und Verfassung“ der SPD-Landtagsfraktion.
Das Netzwerk Straffälligenhilfe präsentierte den Mitgliedern des Arbeitskreises die Leistungsangebote der freien Straffälligenhilfe, welche durch die angeschlossenen Mitgliedsvereine in ganz Baden-Württemberg sichergestellt werden und erläuterte die zukünftigen Finanzierungsbedarfe.
Diskussionsschwerpunkte waren außerdem die Wohnraumproblematik für Klienten der Straffälligenhilfe, wie auch die Kooperationsvereinbarung, welche verbindliche Strukturen bei der Integration von Straffälligen und Sicherheitsverwahrten in Baden-Württemberg schafft. Auch die Schnittstelle zur Bewährungs- und Gerichtshilfe Baden-Württemberg wurde mit den Experten aus dem Netzwerk erörtert.
Im gemeinsamen Austausch wurde erneut deutlich, dass es im Netzwerk Straffälligenhilfe verlässliche Strukturen gibt, die ein umfangreiches Hilfenetz an Leistungsangeboten garantieren. Insbesondere beim Übergang von Haft in die Freiheit. Die freie Straffälligenhilfe passt ihr Angebot stetig an neu entstehende Bedarfe an und leistet neben ihrer Kernaufgabe der Resozialisierung zudem wichtige Beiträge zur Prävention und im Opferschutz.
Die Vertreter des Arbeitskreises dankten dem Netzwerk Straffälligenhilfe abschließend für die wertvolle Arbeit, welche im Verbund landesweit und flächendeckend in Baden-Württemberg geleistet wird.
Das Bild zeigt von links nach rechts:
Horst Belz (Mitglied der Steuerungsgruppe/ Geschäftsführendes Vorstandsmitglied - Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege), Dr. Boris Weirauch MdL (Rechtspolitischer Sprecher und Vorsitzender des Arbeitskreises), Julia Herrmann (Mitglied der Steuerungsgruppe/ Geschäftsführerin Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.), Oliver Kaiser (Mitglied der Steuerungsgruppe / DER PARITÄTISCHE), Jonas Weber MdL (Strafvollzugsbeauftragter) und Simone Geßmann (Parlamentarische Beraterin).
Bericht: Julia Herrmann
Das Netzwerk Straffälligenhilfe präsentierte den Mitgliedern des Arbeitskreises die Leistungsangebote der freien Straffälligenhilfe, welche durch die angeschlossenen Mitgliedsvereine in ganz Baden-Württemberg sichergestellt werden und erläuterte die zukünftigen Finanzierungsbedarfe.
Diskussionsschwerpunkte waren außerdem die Wohnraumproblematik für Klienten der Straffälligenhilfe, wie auch die Kooperationsvereinbarung, welche verbindliche Strukturen bei der Integration von Straffälligen und Sicherheitsverwahrten in Baden-Württemberg schafft. Auch die Schnittstelle zur Bewährungs- und Gerichtshilfe Baden-Württemberg wurde mit den Experten aus dem Netzwerk erörtert.
Im gemeinsamen Austausch wurde erneut deutlich, dass es im Netzwerk Straffälligenhilfe verlässliche Strukturen gibt, die ein umfangreiches Hilfenetz an Leistungsangeboten garantieren. Insbesondere beim Übergang von Haft in die Freiheit. Die freie Straffälligenhilfe passt ihr Angebot stetig an neu entstehende Bedarfe an und leistet neben ihrer Kernaufgabe der Resozialisierung zudem wichtige Beiträge zur Prävention und im Opferschutz.
Die Vertreter des Arbeitskreises dankten dem Netzwerk Straffälligenhilfe abschließend für die wertvolle Arbeit, welche im Verbund landesweit und flächendeckend in Baden-Württemberg geleistet wird.
Das Bild zeigt von links nach rechts:
Horst Belz (Mitglied der Steuerungsgruppe/ Geschäftsführendes Vorstandsmitglied - Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege), Dr. Boris Weirauch MdL (Rechtspolitischer Sprecher und Vorsitzender des Arbeitskreises), Julia Herrmann (Mitglied der Steuerungsgruppe/ Geschäftsführerin Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.), Oliver Kaiser (Mitglied der Steuerungsgruppe / DER PARITÄTISCHE), Jonas Weber MdL (Strafvollzugsbeauftragter) und Simone Geßmann (Parlamentarische Beraterin).
Bericht: Julia Herrmann