25. Mär. 2025
Im Haus der katholischen Kirche fand am 25. März 2025 ein gemeinsamer Fachtag mit dem Sozialdienst der Justizvollzugsanstalten Baden-Württemberg statt. Das Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR hatte dazu eingeladen, um die Netzwerkprojekte vorzustellen, bisherige Erfahrungen auszutauschen und Kooperationen zu festigen.
Im Namen des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR eröffnete Achim Brauneisen (Vorsitzender des Verbands Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.) den gemeinsamen Fachtag. Er bedankte sich für das rege Interesse an der Veranstaltung und die Vielzahl der Teilnehmenden. Mit Blick auf die Resozialisierung von Strafgefangenen betonte er, wie wichtig die Zusammenarbeit und der gemeinsame Austausch sein, um ehemaligen Straftätern eine wirkungsvolle Perspektive in Freiheit zu eröffnen. Für das Justizministerium begrüßte Julia Audick alle Anwesenden und hob die besondere Bedeutung des gemeinsamen Fachtags hervor, der grundlegend zum Austausch und festerer Kooperation anregen soll.
Den Einstieg in den fachlichen Teil übernahm Julia Heidenreich (Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.). Sie referierte über die Entstehung des Netzwerk Straffälligenhilfe, dessen gewachsene Bedeutung und Vernetzung in Baden-Württemberg und zeigt auf, wie weitreichend das Beratungs- und Hilfsangebot im Bereich der freien Straffälligenhilfe hierzulande bereits greift. Anschließend daran wurden die einzelnen Projekte des Netzwerks von Florian Dirr (Paritätischer Landesverband Baden-Württemberg) und Jascha Feldhaus (Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.) vorgestellt, Besonderheiten hervorgehoben und Erfolge akzentuiert.
Der gemeinsame Fachtag bot neben den Einblicken in die einzelnen Projekte auch Raum für aktuelle Fragen zur Umsetzung vor Ort. Besonders wichtig war es, dass die Mitarbeitenden des Sozialdienstes der Justizvollzugsanstalten sowie der Mitgliedsorganisationen des Netzwerks in den Austausch untereinander kamen, bestehende Kooperationen festigen und neue ausbauen konnten und ein besseres Verständnis für die Arbeit des Anderen bekamen.
Die Vielzahl der Teilnehmenden, der Raum für Fragen und die Möglichkeit der Vernetzung waren maßgebliche Faktoren für einen gelungenen Fachtag. Mit Blick auf die Resozialisierung von Straftätern kann dieser als Erfolg gesehen werden.
Fotohinweis:
Quelle: Netzwerk Straffälligenhilfe
Im Namen des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR eröffnete Achim Brauneisen (Vorsitzender des Verbands Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.) den gemeinsamen Fachtag. Er bedankte sich für das rege Interesse an der Veranstaltung und die Vielzahl der Teilnehmenden. Mit Blick auf die Resozialisierung von Strafgefangenen betonte er, wie wichtig die Zusammenarbeit und der gemeinsame Austausch sein, um ehemaligen Straftätern eine wirkungsvolle Perspektive in Freiheit zu eröffnen. Für das Justizministerium begrüßte Julia Audick alle Anwesenden und hob die besondere Bedeutung des gemeinsamen Fachtags hervor, der grundlegend zum Austausch und festerer Kooperation anregen soll.
Den Einstieg in den fachlichen Teil übernahm Julia Heidenreich (Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.). Sie referierte über die Entstehung des Netzwerk Straffälligenhilfe, dessen gewachsene Bedeutung und Vernetzung in Baden-Württemberg und zeigt auf, wie weitreichend das Beratungs- und Hilfsangebot im Bereich der freien Straffälligenhilfe hierzulande bereits greift. Anschließend daran wurden die einzelnen Projekte des Netzwerks von Florian Dirr (Paritätischer Landesverband Baden-Württemberg) und Jascha Feldhaus (Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.) vorgestellt, Besonderheiten hervorgehoben und Erfolge akzentuiert.
Der gemeinsame Fachtag bot neben den Einblicken in die einzelnen Projekte auch Raum für aktuelle Fragen zur Umsetzung vor Ort. Besonders wichtig war es, dass die Mitarbeitenden des Sozialdienstes der Justizvollzugsanstalten sowie der Mitgliedsorganisationen des Netzwerks in den Austausch untereinander kamen, bestehende Kooperationen festigen und neue ausbauen konnten und ein besseres Verständnis für die Arbeit des Anderen bekamen.
Die Vielzahl der Teilnehmenden, der Raum für Fragen und die Möglichkeit der Vernetzung waren maßgebliche Faktoren für einen gelungenen Fachtag. Mit Blick auf die Resozialisierung von Straftätern kann dieser als Erfolg gesehen werden.
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Quelle: Netzwerk Straffälligenhilfe